So war ich am Freitag nach der Arbeit im Gemeinschaftsgarten. Das hieß dann neues Anpflanzen, "Unkraut" jäten, Himbeeren und Wildwuchs beschneiden, damit wir nicht nur mit eingezogenem Kopf die Wege entlang gehen können und schon den ersten Salat ernten.
Am Samstag ging es dann zum Sensen auf die Streuobstwiese bei herlichem und schweißtreibenden Sonnenschein. Auf dem Weg zurück wurde ich dafür mit wunderschönen Naturimpressionen belohnt. Und dass in der Stadt.
Ein Stück Natur musste in Form von einem Wildblumenstrauß und Holunderblütendolden mit nach Hause.
Am Sonntag ging es dann zum Keramikmark. Auf dass die Tassensammlung weiter wachse ;)
Denn auch wenn ich sonst versuche mich im Konsum einzuschränken, kann ich leider viel zu oft nicht wiederstehen und nehme dann doch wieder eine Tasse mit.
Im Anschluss habe ich dann noch die gesammelten Holunderblüten zu Sirup verarbeitet (ganz schön klebrige Angelegenheit).
Und da ich momentan auf Auto und öffentliche Verkehrsmittel verzichte, um meinen CO² Ausstoß zu verringern, mich etwas fitter zu halten und einfach weil man es in der Stadt nicht bracht, wurde alles mit dem Fahrrad erledigt. Da kommen dann locker 35km zusammen.
Jetzt fehlt nur noch etwas ruhe und entspannende Hang Drum Musik.
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